Über mich
Unsere moderne Welt ist oft durchdrungen von Hektik und Unruhe.
Der Geist zerstreut sich leicht in den Herausforderungen des Alltags.
Dabei geht oft etwas sehr Wertvolles verloren – das Hier und Jetzt.
Genau dorthin kehre ich mit meiner Kamera zurück.
Sehen. Staunen. Sein.
Geleitet durch die Lehre des ZEN übe ich mich in meditativer Präsenz – mit dem sogenannten Anfängergeist, offen und neugierig für jeden Moment.
Meine Qualifikation in Achtsamkeitsübungen und Waldbaden fließt dabei in meine Praxis der achtsamen Fotografie ein.
Es ist der Versuch, die Seele des Augenblicks sichtbar zu machen.
Denn die Schönheit der Dinge liegt oft im Einfachen.
Das Wesentliche zeigt sich durch Reduktion – und manchmal entsteht dabei eine stille Verbindung zwischen dem Motiv und mir: Freude über das, was ist.
Meine Fotografie ist eine Rückkehr zur Gegenwart –
ein Ausdruck von Harmonie,
ein Erleben von Lebendigkeit,
eine Freiheit durch Präsenz.
„Hast du die Geduld zu warten,
bis der Schlamm sich gesetzt hat und das Wasser klar ist?“
— Laozi

